Impressionen aus sechsmonatiger Arbeit als Schwendiseewart und Klangwegmacher
Bild: Schwendisee Ende April
Nur zaghaft hat der Frühling den Winter vertrieben
Bild: der hintere Schwendisee im Mai, Nässe durch Regen, Wolken und Nebel
So auch bei erneutem Schneefall und beissender Kälte zusammen mit Ruedi im Übergang vom April zum Mai das Röhrophon auf Sellamatt montiert.
Bild: Das aus dem alten Seegüetli abmontierte Gartengestell.
Bei allen Mutmassungen und Meinungen zum Verbleib des Magazins des Schwendiseewarts endlich das Lager vom Schopf ennet des Seegüetlis in den alten Stall von Ruedi verlegt.
Bild: Ein Zickchen oberhalb des Klangwegs zwischen Schellenbaum und Felsenton.
Meine Arbeit; nicht nur von den Menschen begutachtet.
Bild: Die Julistimmung auf der Sellamatt
Ob früh am morgen oder spät am Abend: immer umgeben von einem der schönsten Panoramen der Voralpen.
Bild: die Feuerstelle dunkler Boden in der Mitte des Klangweges gelegen.
Ob an den Instrumenten auf dem Klangweg, oder an den Feuerstellen am Schwendisee und dem Steg durch das geschützte Moor: Ein von vielen Touristen besuchtes kulturelles Angebot will gewartet werden und bis zur Rast des Wartes geht es bis Ende Saison:
Pfosten beim Saitenklang ersetzt,
Farben beim Kuhlöckler erneuert,
Feder beim Schaleglütt ausgewechselt,
Kübel geleert, Holz nachfüllt, Grille gereinigt, Abfall aufgenommen,
und:
Zusammen mit Iwan vom Bauamt die Jodlerstele eines mit der Klangwelt vernetzten Kulturweges aus der Innerschweiz gesetzt.
Steht beim Schaleglütt
Und: vieles mehr!
Bild: Vier der fantastischen Sieben!
Fazit: Eine gute erste Saison als Klangwegmacher und Schwendiseewart.
Die Touristen schätzen die Sauberkeit, die Einheimischen präzise Arbeit und ich..., um es auf schweizerdeutsch zu sagen, bin "gottäfroh", einen Teil meiner Arbeit draussen unterhalb der Sieben verrichten zu dürfen.
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